Die Pausenzeiten sind ja, wie schon beschrieben, jetzt kürzer als letztes Jahr, weswegen schon das Frühstück während der ersten Ladepause fast stressig war 😉

Glücklicherweise gab es eine vernünftige Portion frisch zubereitetes Rührei und einen anständigen Kaffee für mich und einen schmackhaften Bagel und einen großen Tee für Katharina, aber Muße über die reine Nahrungsaufnahme hinaus hatten wir nicht, denn da war der Akku schon fast wieder voll.

Ähnlich ging es bei den folgenden Stopps zu. Die Unterkunft, die wir beim zweiten Stopp telefonisch gebucht hatten, im Landgasthof Huberwirt in Rosenheim, entpuppte sich als eher hemdsärmelige, aber durchaus hilfreiche Wahl, denn sowohl die Qualität des Essens als auch das Umfeld trugen zur ersten Erholung nach 11,5 Stunden Unterwegssein bei.