Nach einem letzten Eis in Rovinj fuhren wir bei bestem Wetter wieder los Richtung Norden. Auf Grund der Erfahrungen in Slowenien auf der Hinfahrt und weil wir unser erstes Quartier, das B&B Hotel Villach, nicht zu spät erreichen wollten, entschlossen wir uns in Slowenien auf den Autobahnraststätten zu laden. Mühelos kamen wir mit knapp einer halben Akkuladung bis zur Raststätte bei Logatec, einem Ort etwa auf halber Strecke nach Villach.



Dort gab es einen Triple Lader und einen Kaffee. Während des Ladevorgangs kam noch eine slowenische Familie mit einem e-Golf aus einem Carsharing, um dort zu laden, glücklicherweise war der Golf mit CCS ausgestattet, so dass dies parallel möglich war.
45 Minuten später fuhren wir mit wieder fast vollem Akku bis Villach, welches wir gegen 19:40 Uhr erreichten. Vom Hotel ging es zur gut 700 m entfernten Ladesäule auf dem Gelände des Landeskrankenhauses Villach. Diese Ladesäule stand auf dem Parkplatz etwas abseits und schlecht beleuchtet, wie leider so oft. Im Gegensatz zur Ladeerfahrung in Fulda funktionierte diese Mennekes Ladesäule ohne Probleme.


In einer nahegelegenen Pizzeria konnten wir auch für unser leibliches Wohl sorgen. Nach einem kleinen Spaziergang in die Villacher Innenstadt mit der Besichtigung der Skulptur „Wir Villacher Kinder“ von Bruno Gironcoli und eines HPC mitten in der Stadt konnten wir mit vollem Akku zum Hotel zurückkehren.
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