So, richtiger Zugang wieder möglich, jetzt kann ich dann auch Bilder vom Essen im Soleo nachreichen, die hatte ich am ersten Abend schlicht vergessen zu machen.





und andere (Un-)Möglichkeiten von Tango bis Weltgeschehen
So, richtiger Zugang wieder möglich, jetzt kann ich dann auch Bilder vom Essen im Soleo nachreichen, die hatte ich am ersten Abend schlicht vergessen zu machen.
Wie immer im Urlaub ist weniger Zeit als gedacht…
Die Zeit, die ich heute zum Hochladen der nächsten Texte und Bilder nutzen wollte, nutzt WordPress auch, offenbar für Wartungsarbeiten… neue Inhalte kommen also später.
Die meisten der bisherigen Beiträge sollten jetzt bebildert sein, nochmal reinschauen kann also lohnen 😉
Das Laden an einer der drei direkt in Pörtschach in der EnBW-App ausgewiesenen Ladesäulen war wieder mal unspektakulär, die eigentliche Technik der Infrastruktur ist also bisher weitgehend (bis auf Fulda) unauffällig, mit der Sichtbarkeit/Auffindbarkeit der Lademöglichkeiten gibt’s definitiv noch einiges zu tun. Größtenteils wird noch nicht daran gedacht, dass auch Ortsunkundige diese nutzen wollen/müssen könnten, zumindest gewinnt man diesen Eindruck. Es hat definitiv Vorteile, wenn man solche Suchspiele beispielsweise vom Geocaching gewohnt ist.
In Pörtschach gibt es neben Spielplätzen für Kinder auch einen solchen ab 14 Jahren, der mit diversen „Spielgeräten“ zum Thema „So funktioniert Bewegung“ ausgestattet ist. Eine hervorragende Möglichkeit, die Körperwahrnehmung auch in Bezug auf Fähigkeiten bewusst zu erleben und zu schulen, die auch beim Tango extrem hilfreich sein können. Solche „Spielgeräte“ würde ich mir im Außenbereich der Bel Étage des Studio Libertango wünschen!
Eigentlich hätte ABRP gewollt, dass wir nochmal nachladen… die Fahrgeschwindigkeit war jedoch so niedrig, es gibt hier in AT gefühlt mindestens soviel Baustellen auf Autobahnen wie in D, hinzu kam noch ein teilweise vor uns fahrender Schwertransport, dass wir ohne weiteren Ladestopp, aber trotzdem später als vorgesehen an unserem Etappenziel, dem Soleo Hotel und Restaurant, ankamen.
Hier zu übernachten ist von den Zimmern mit leichtem Renovierungsstau, aber guten Betten her eher unspektakulär. Das kann man vom Restaurant allerdings ganz und gar nicht sagen!
Die Küche ist so gut, dass wir wirklich schon allein deshalb froh sind, hier zwei Übernachtungen zu haben und somit nochmal hier essen zu können.
Auch hier, beim ersten Ladestopp in Österreich, war nicht eigentlich ABRP schuld, aber die Ladeempfehlung passte wieder nicht. Diesmal wären das zwei Ladeplätze vor einem Hotel gewesen, die wir erst beim zweiten Vorbeifahren entdeckten und die leider beide von Verbrennern zugeparkt waren… Die EnBW-App half auch hier wieder mit dem Hinweis auf zwei in der Nähe, bei einem Tennisplatz, gelegene Triple-Lader. Auch hier führte die ins Navi eingegebene Adresse allerdings nicht direkt dorthin, sondern erstmal an dem Parkplatz vorbei.
Die Ladung selbst war dann, wie auch schon in Garching, völlig problemfrei.
Das Café in der Nähe der Anifer Tourist-Info war jedoch ein Totalausfall, von schwachem Kaffee bis Sahne aus der Sprühflasche (nicht aus dem Siphon, sondern aus fertig zu kaufenden Sprühflaschen…) war das gar nichts und wird daher auch nicht verlinkt.
ABRP führte uns für den ersten Ladestopp des Tages nach Garching in ein Industriegebiet. Die angegebene Adresse des Ladepunktes erwies sich als beschranktes Einfahrtstor für den rückwärtigen Hof eines BMW-Firmengeländes. Das passte schon mal nicht so. Nach einer Blockumfahrung entdeckte ich zu spät (nachdem wir weit an der Einfahrt vorbei waren, die Straße ermöglichte kein einfaches Wenden…) auf einem wohl öffentlichen Parkplatz des selben Geländes einen einsamen Ladepunkt ohne jegliche Kennzeichnung.
Wir entschieden jedoch, in der EnBW-App nochmal nach Alternativen in der Nähe zu suchen. An einer Sporthalle sollte es 4 Ladepunkte geben, die alle frei waren. Das erwies sich als wahr und im Hellen (auch hier hätte man im Dunkeln länger suchen müssen) waren die beiden Ladesäulen auch recht leicht aufzufinden. Gleichzeitig war das ein Glücksfall, weil wir damit näher am Ortskern der Satellitenstadt Garching gelandet waren und so problemlos das bisher mit Abstand beste Café ausfindig machen und fußläufig erreichen konnten. Das Stadtcafé Garching ist in jedem Fall einen Besuch wert! Mit leckerem Frühstück, Bio-Ware, netter Bedienung wirklich prima.
Danach war ich dann mal wieder als Pedant in Sachen Rechtschreibung unterwegs und musste den Mitarbeiter (im Hauptberuf Lehrer, wie er selbst nach meinem Hinweis verriet…) fragen, ob denn wohl auf dem Schild für die „Prinzrenten-Torte“ nicht vielleicht ein „ge“ fehlt 😉
Zweiter Fahrtag, neue Idee: Ladestationen nicht mehr selbst raussuchen, sondern den Empfehlungen von ABRP folgen…
Das erwies sich in der Praxis als semigute Idee, was nicht unbedingt direkt etwas mit ABRP selbst zu tun hatte.
Faktisch ist es aber offenbar so, dass sowohl die Adress-/Lagebezeichnung bei manchen Ladesäulen als auch unsere Fähigkeiten, aus dem fahrenden Auto heraus einzelne, fast ungekennzeichnete Ladeplätze in ungefährer Nähe des eigentlich adressierten Ortes zu erspähen, zu schwach sind, um perfekt mit einem rein digitalisierten System zusammenzuarbeiten. Jedenfalls werden wir zukünftig auf Strecke möglichst auf Ladeorte zurückgreifen, an denen online 4 oder mehr AC-Ladeplätze ausgewiesen sind, weil solche Orte schwerer zu übersehen sind.
Ja, es gibt auch Bilder… die werden nachgeliefert, wenn (hoffentlich) Samstag mehr Zeit ist 😉
Endlich Nürnberg erreicht, es ist exakt 19:45… wie in vielen Großstädten, ist die Verkehrsführung auch hier für Auswärtige erstmal gewöhnungsbedürftig und einheimische Autofahrende verbreiten quasi italienisches Flair…
Die Hotelstory kommt auf Anfrage…
Im „Spital“ gabs Obadzden, der nicht so heißen durfte, aber original schmeckte und danach Schäufele.
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