Den fast vollgeladenen Akku konnten wir auf der nächsten Etappe über die Kasseler Berge bei maximal 108km/h bis an die Ladesäulen am Dom in Fulda wieder bis auf 11% leerfahren.
Der Ladeplatz ist allerdings einer von denen, die e-Mobilitäts-Einsteiger:innen gern mal den Einstieg vermiesen und bei mir die ersten Erholungseffekte sofort wieder neutralisieren…


Die Einfahrt zum Parkplatz erkennt man normalerweise erst, nachdem man das zweite Mal dran vorbeigefahren ist… Und dann trifft man auf Mennekes-Ladesäulen, die für ihre Zickigkeit bekannt sind 😞



Die von mir angefahrene Säule machte ihrem Ruf alle Ehre und erkannte mehrere Verbindungsversuche mit dem Auto nicht.
Katharina war glücklicherweise entspannter als ich und konnte in einem Telefonat mit der zuständigen Hotline einen ersten erfolglosen und einen zweiten, erfolgreichen Neustart der Säule erreichen.


Bei leichtem Nieselregen gab es nach dieser Nervenprobe erstmal Kaffee und Kuchen (geht so) und ein bisschen Sightseeing rund um den Dom (Alfeld war spannender). Mit 93% im Akku ging es danach wieder auf die Strecke.
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